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Frühlingskonzert
Adventskonzert, 30.11.03  
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Martin Frutiger, Oboe
geboren 1977 in Bern und aufgewachsen in Koppigen.
Bereits während seiner Gymnasialzeit in Burgdorf konnte er mit dem Oboenstudium bei Prof. Hans Elhorst an der Hochschule für Musik in Bern beginnen (Lehr- und Orchesterdiplom mit Auszeichnung). Danach studierte er an der Hochschule für Musik München in der Meisterklasse von Prof. Günther Passin weiter (Meisterklassendiplom). Von 2001 bis 2003 spielte er im Rahmen der Karajan-Akademie bei den Berliner Philharmonikern. Ab 2004 ist er Solo-Englischhornist im Tonhalle-Orchester Zürich.

Martin Frutiger ist mehrfacher Preisträger des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs. Im Juni 2000 gewann er den ersten Preis am internationalen Oboenwettbewerb der Händelfestspiele in Halle an der Saale, 2001 ebenfalls den ersten Preis am «Concours National d'Execution Musicale» (CNEM) in Riddes. Am ARD-Musikwettbewerb 2002 in München erhielt Martin Frutiger den Bärenreiter-Urtext-Preis und im Oktober 2003 hat er am internationalen Oboenwettbewerb in Tokyo den zweiten Preis gewonnen.
Er trat mit diversen Orchestern solistisch auf, unter anderem mit den Berner und Luzerner Sinfonieorchestern, dem Slowakischen Radiosinfonieorchester, dem Tokyo Philharmonic Orchestra, dem Münchner Kammerorchester, dem Kammerorchester Basel, der Philharmonie in Sibiu (Rumänien), der Capella Istropolitana und dem Neuen Bachischen Collegium Musicum Leipzig.

Arcangelo Corelli
Concerto grosso g-moll, Op.6 Nr. 8
Antonio Vivaldi
Concerto a-moll RV 461 für Oboe, Streicher und Basso continuo
Antonio Pasculli
Fantasia sull'opera Poliuto di Donizetti für Oboe und Orchester
Leopold Kozeluch
Sinfonie g-moll

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Adventskonzert
Frühlingskonzert
Serenade, 3.7.03  
Anton Bruhin, Maultrommel
entdeckte 1968 das Trümpi. Seither trägt er immer ein Trümpi auf sich. Anfänglich beschäftigetn ihn die sphärischen Klänge und rhythmischen Möglichkeiten, später das melodische Spiel auf dem akustischen Taschensynthesizer. 1994 liess er einen elektromagnetischen Anreger auf das Trümpi bauen und experimentierte mit verschiedenen Resonatoren, die das klangliche und und spieltechnische Spektrum des Instrumentes erweitern. Musikalisch bewegt sich Bruhin in verschiedenen Stilrichtungen, von der Volksmusik der Innerschweiz bis zur freien Improvisation, von melodiösem Spiel bis zur experimentellen Geräuschmusik. 1970 erschien seine erste Langspielplatte, 1996 die erste CD. Der Dokumentarfilmer Iwan Schumacher drehte 1999 den Film "Trümpi - Anton Bruhin der Maultrommelspieler" auf Reisen und an Konzerten in der Schweiz, in Jakutien und Japan.



Vladislav Jaros, Gitarre
geboren in Karlsbad (Tschechien). Musik- und Kompositionsstudium. Lebt und arbeitet als Musiker, Interpret, Musikpädagoge und Schriftsteller in Bern. Konzerte im In- und Ausland, mehrere Tonträger. Mitglied des Berner Schriftsteller- und des Schweizerischen Tonkünstlerverbandes (STV).

Publikationen:
„Aufzeichnungen eines Entwurzelten“, 1994, AutorInnenverlag Bern
„Provenzalisches Requiem“ , Roman, 1999, Edition MOSAIC Wien
„Australischer Winter“, demnächst
Tonträger (Alle: CD JJJ-Records, Münchenbuchsee:
Staub der Zeit, Lapis miraculum, Fugit irreparabile tempus
Carmen O Carmen, Flötenquartett,
Kastanienmännchen-Suite
Konzert in the Czech Republic (live)
Fenando Sor „Etüden“




Isaac Albéniz

Espana
Johann Georg Albrechtsberger
Concerto für Maultrommel,
Gitarre und Orchester
Luigi Boccherini
Symphonie concertante
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Serenade
Frühlingskonzert, 17.3.03  
Paolo Vignoli, Gesang,
wurde als Sohn italienischer Eltern in Zürich geboren. Nach dem Studium von Germanistik, italienischer Literatur und Musikwissenschaft studierte er Gesang bei Stefan Kramp (Winterthur) und besuchte das Opernstudio bei Erich Holliger. Es folgten Studien bei Dennis Hall (Bern), Anthony Rolfe Johnson und Diane Forlano (London).
Paolo Vignoli betätigt sich in den Sparten Lied, Oratorium und Oper (Engagements u.a. in Biel/Solothurn, Luzern und Basel). Rege Konzerttätigkeit in ganz Europa, sowie in Israel und Ägypten. Tourneen führten ihn auch in den asiatischen Raum (Hongkong, Südkorea und Australien).
Sein Repetoire umfasst Werke von der Renaissance bis zur Moderne und er wirkte öfters bei Uraufführungen und Ersteinspielungen mit. Verschiedene Radio- und CD-Aufnahmen mit Werken von Beethoven, Carl Maria von Weber, Willy Burkhard und verschiedener zeitgenössischer Komponisten.



Lukas Christinat, Horn
Geboren und aufgewachsen in Burgdorf/BE. Nach seiner Schulzeit Studium am Konservatorium Luzern bei Francesco Raselli. Nach dessen allzu frühem Tod, Studien an der Volkwang Musikhochschule Essen/BRD bei Hermann Baumann. 1990 Solistendiplom am Konservatorium Luzern bei Jakob Hefti.
Seit 1991 Solohornist im Luzerner Sinfonieorchester. Aushilfe in verschiedenen Orchestern der Schweiz. Preisträger des "Erwin Fischer Gedenkpreises" und der "Friedel Wald Stiftung". Kammermusikalische Tätigkeit im brassquintett.ch, Swiss Brass Consort, Lucerne Chamber Soloists und im europäischen Hornsextett.
Im Herbst 2001 erschien die CD "IN MEMORIAM Francesco Raselli 1948-1983" für Horn und Orgel (Wolfgang Sieber). Meisterkurse und Konzerte als Solist und Kammermusiker in ganz Europa, Amerika, Japan und China. Lehrer an der Musikschule Sarnen. Initiant der Schweizerischen Horntage. Leiter der Horngruppe Obwalden. Dozent für Horn an der Musikhochschule Luzern.



William Boyce
Symphony Nr. 1 B-Dur"
W. A. Mozart
Arie aus "La clemenza di Tito"
W. A. Mozart
Konzert Nr. 1 D-Dur für Naturhorn und Orchester"
J. S. Bach
Arie aus der Kantate BWV 20
Arvo Pärt
Cantus in Memory of Benjamin Britten
Benjamin Britten
Serenade für Tenor, Horn und Streichorchester
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Orchesterverein Burgdorf