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Frühlingskonzert Serenade Winterkonzert |
Adventskonzert, 1.12.02 | |||
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Cyrill Sandoz, Trompete
geboren 1982 in Solothurn. Er begann seine musikalische Ausbildung viereinhalbjährig mit Violinunterricht. Von seinem 10. Lebensjahr an erhielt er zudem Trompetenstunden bei Hans Burkhalter an der Musikschule Lohn- Ammannsegg. Anschliessend wurde er 3 Jahre von René Schmidhäusler in Bern unterrichtet. Seit Dezember 2000 studiert er bei Klaus Schuhwerk an der Musikhochschule Basel. Im Januar 2002 hat er die Kantonsschule Solothurn mit der Matura abgeschlossen. Cyrill Sandoz ist Preisträger verschiedener kantonaler und nationaler Wettbewerbe, u.a. des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs 1998 (Finale: 3.Preis), 2001 (Finale: 1. Preis) und des Schweizerischen Solistenwettbewerbs Langenthal 2000 (1.Preis). Mit dem Grenchner Stadtorchester trat er im Sommer 2000 als Solist im Trompetenkonzert von Neruda auf. Im 2001 hatte er die Gelegenheit, mit dem Zürcher Kammerorchester im Rahmen eines Amateur- Solistenkonzertes in der Tonhalle zu spielen. Im selben Jahr erfolgten zwei Auftritte mit dem Orchesterverein Langenthal (Trompetenkonzert J.N.Hummel). Cyrill Sandoz ist seit 2000 Mitglied des Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters. |
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Yves Sandoz, Cello
geboren 1980 in Solothurn. Er begann seine musikalische Ausbildung fünfjährig mit Cellounterricht bei Marianne Green. Später wurde er von Mireille Newson und Emeric Kostyàk (Musikakademie Basel) unterrichtet. Nach der im Januar 2000 bestandenen Matura begann er ein Musikstudium bei Reinhard Latzko an der Musikhochschule Basel. Er besuchte Meisterkurse bei Monique Bartels (Margess International), Christophe Coin, Reinhard Latzko und Martin Zeller. Schon früh hatte er Gelegenheit für solistische Auftritte mit Schüler- und Jugendorchestern. Es folgten Solokonzerte mit dem Stadtorchester Grenchen (Haydn D-Dur 2000 und Beethoven Tripelkonzert 2002). Yves Sandoz ist Mitglied des Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters, seit 2001 als deren Solocellist. Er ist zudem Cellist im Lumina Quartett (Preisträger des Schweizer Kammermusikwettbewerbs 2001, Förderpreis Orpheus-Konzerte 2003). Das Quartett weist eine rege Konzerttätigkeit in der ganzen Schweiz auf. Zusammen mit der Pianistin Marlis Walter hat er seit 2001 Duoabende in Langendorf, Aarau, Bern und Basel gegeben. Yves Sandoz erhielt den Förderpreis 2002 der Regiobank Solothurn. |
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Claude Debussy |
Petite Suite |
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Joseph Haydn |
Konzert für Trompete und Orchester |
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Gabriel Fauré |
Sicilienne aus Pelleas et Mélisande |
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P.J. Tschaikowsky |
Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester |
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Top
Adventskonzert Frühlingskonzert Winterkonzert |
Serenade, 15.8.02 | |||
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Hannes Boss, Hackbrett Geboren 1974, wohnhaft in Burgdorf, Lehrer für Musik, spielt seit 1985 Hackbrett. Von 1997 bis 2001 studierte er am SLA in Bern Schulmusik I, das Hauptinstrument Hackbrett bei Christian Schwander. Er war Mitglied der Irish-Rock Combo "The Snivelling Nits". Heute spielt er mit "Morgain" traditionellen Irish Folk und in verschiedenen Zusammensetzungen Schweizer Volksmusik. Ernste Musik spielte er zuletzt im Duett mit Orgel, als Solist bei Aufführungen der Toggenburger Messe oder im Ensemble an der Weltausstellung in Hannover. |
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Domenico Cimarosa |
Sinfonia D-Dur |
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Felix Mendelssohn |
Streichersinfonie Nr. 10 h-moll |
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Paul Huber |
Konzert für Hackbrett und Streicher |
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Joseph Martin Kraus |
Sinfonia in F |
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Top
Adventskonzert Winterkonzert |
Frühlingskonzert, 17.3.02 | |||
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Marc Chanton, Klavier Geboren 1963 in Bern, Ausbildung zum Primarlehrer in Bern, Theologiestudium in Fribourg und Luzern, Priesterweihe 1990 in der Jesuitenkirche Luzern, 1990 bis 1995 als Vikar im Aargau in der Seelsorge tätig, seit 1995 Pfarrer in Burgdorf. Leider falle ich, wenn ich auf der Homepage des Orchestervereins die Schar der illustren Solistinnen und Solisten bewundere, gänzlich aus dem Rahmen: Ich besitze eigentlich keine musikalische Laufbahn. Das Klavier ist schlicht die grosse Liebesgeschichte meines Lebens - und so bin ich im doppelten Sinn Amateur: als Laie und als "Liebender". Wohl begleitet das Klavier mich seit frühester Kindheit und hat mich nie ganz losgelassen. Sogar in Zeiten, wo Üben fast unmöglich wurde, hat es mich als schlichtes E-Piano begleitet. Klavierunterricht genoss ich in Bern am Konservatorium bei Anton Zwolensky und am Lehrerseminar Muesmatt bei Max Favre. Mein pianistisches Vorbild war und ist bis heute Martha Argerich, die ich an allen wichtigen Konzertstationen in der Schweiz gehört habe und deren Bild noch heute neben meinem Flügel steht. Erklingen liess ich das Klavier in allen möglichen Kammermusikzusammensetzungen, im Jugendorchester Köniz (damals unter Lorenz Hasler) und solistisch an vielen Pfarreiabenden (das sind Unterhaltungsabende der Kirchgemeinde), was hier in Burgdorf schon etwas zur Tradition geworden ist. Vor allem Bach, romantische Musik und französischer Impressionismus gehörten zu meinem Repetoire, nicht die Klassik. So habe ich das Mozartkonzert eigens für das Frühlingskonzert erarbeitet. |
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Ludwig v. Beethoven |
Ouverture zu "König Stephan" |
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Felix Mendelssohn |
Vier Stücke aus "Sommernachtstraum" |
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Wolfgang Amadeus Mozart |
Klavierkonzert Nr. 19 in F-Dur, KV 459 |
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Camille Saint-Saëns |
Introduction et Rondo Capriccioso op. 28 |
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Top
Adventskonzert Serenade Frühlingskonzert |
Winterkonzert, 26./27. 01. 02 | |||
Wolfgang
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Kyrie in d KV 341
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Zusammen mit der Chorgemeinschaft Burgdorf unter der
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Leitung von
Einstudierung Orgel Sopran Alt Tenor Bass |
Hans-Ulrich Fischbacher
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Adventskonzert
Serenade Frühlingskonzert |
Orchesterverein Burgdorf |