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Home | Aktuell | Kontakt | Personen | Proben |
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Serenade, 18.August 23 | ||||
Konzertmeister Leroy Anderson |
Andreas Kunz The Waltzing Cat A Tribute to Leroy Anderson Promenade Blue Tango The Typewriter Arietta Plink, Plank, Plunkk The Waltzing Cat Serenata Belle of the Ball |
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Top | Frühlingskonzert, 25./26.03. 23 | |||
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Projekt mit |
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George Gershwin |
An American In Paris Funny Face Ouverture |
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4 Schweizer Lieder |
für Chor und kleines Orchester |
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John Rutter |
Feel The Spirit A cycle of spirituals für Mezzosopran, Chor und Orchester |
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Adventskonzert, 27.November 22 | ||||
Konzertmeister Johan Svendsen Arthur Bird Anatoli Ljadov Edvard Grieg Alexander Glasunov | Andreas Kunz Norwegische Rhapsodie Nr.3 op. 21 Suite op. 29 in D für Bläser Mazurka op. 19 Peer Gynt Suite Nr.1 Konzertwalzer op. 47 |
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Top | Serenade, 10. September 22 | |||
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SolistenKummerbuben |
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Edward Elgar |
3 Characteristic Pieces op. 10 |
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Kummerbuben |
Itz mau Apokalypse |
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Edward Elgar Aram Chatschaturjan |
Bayrischer Tanz Nr 1: Sonnenbichel op. 27 Maskerade Walzer |
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Kummerbuben |
Itz mau Apokalypse |
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Top | Frühlingskonzert, 27. März 22 | |||
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Andreas Kunz, Violine ist in Langenthal geboren und erhielt seinen ersten Geigenunterricht mit 5 Jahren. Nach der musischen Matura studierte er Violine an der Hochschule für Musik in Basel und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Neben dem Studium der modernen Violine vertiefte er sich auch in historischer Aufführungspraxis. Die Improvisationsklasse von Walter Fähndrich in Basel hat er 2010 mit dem Mastertitel abgeschlossen. Heute tritt Andreas Kunz mit einem breiten Repertoire, das vom Frühbarock bis zu zeitgenössischen Uraufführungen reicht, sowie als Improvisator auf. Giovanni Fornasini, Klavier ist in Padua geboren und begann mit fünf Jahren Klavierunterricht zu nehmen. Dort studierte er auch Klavier und Cembalo. Während seines Studiums gewann er Stipendien und Preise. 2006 konzertierte er als Solist mit dem Orchestra di Padova e del Veneto. Zahlreiche Meisterkurse brachten ihn in Kontakt mit Pianisten wie: Aldo Ciccolini, Benedetto Lupo, Howard Shelley. Er setzte sein Studium an der Hochschule für Musik in Basel fort. Er studierte bei Filippo Gamba (Abschluss als Klavierlehrer und Konzertpianist), sowie Kammermusik bei Sergio Azzolini, Benjamin Engeli und Mike Svoboda. 2020 hat er das CAS Freie Improvisation/Improvisierte Kammermusik bei Alfred Zimmerlin und Fred Frith an der Musikakademie Basel absolviert. Heute ist er als Klavierlehrer in der Musikschule Region Burgdorf tätig. |
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Johann Nepomuk Hummel |
Ouvertüre Op. 101 |
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Felix Mendelsohn |
Konzert für Violine und Klavier in d-moll |
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Carl Maria von Weber |
Ouvertüre zu Peter Schmoll |
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Adventskonzert, 28.November 21 | ||||
Konzertmeister Johann Friedrich Fasch Antonio Vivaldi Arvo Pärt Johann Sebastian Bach |
Andreas Kunz Orchestersuite D-Dur, K:D2 Concerto für Streicher, RV 156, g-moll Fratres Orchestersuite Nr. 3, D-Dur |
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Top | Serenade, 19. August 21 | |||
Im Rahmen des Burgorfer Kultursommers |
Im Casino |
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W.A. Mozart Gustav Holst Josseph Joachim Raff Béla Bartók Antonin Dvorák Joseph treicha Scott Joplin |
Serenade "Eine kleine Nachtmusik" Brook Green Suite Sinfonietta op 188 für Bläser-Dezett Rumänische Volkstänze 2 Walzer op 54 Nr. 1/4 Parthia in F für Bläser-Dezett The Entertainer - Antoinette-Marsch |
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Top | Frühlingskonzert, 2021 | Corona | ||
abgesagt |
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Top | Adventskonzert, 29.November 20 | Corona | ||
Johann Friedrich Fasch Antonio Vivaldi Arvo Pärt Johann Sebastian Bach |
Orchestersuite D-Dur, K:D2 Concerto für Streicher, RV 156, g-moll Fratres Orchestersuite Nr. 3, D-Dur |
geplant, geprobt, abgesagt Proben mit Quartettlen ersetzt Programm auf Frühling verschoben |
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Top | Serenade, 10. September 20 | Corona | ||
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SolistenKummerbuben |
geplant, geprobt, abgesagt |
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Edward Elgar |
3 Characteristic Pieces op. 10 |
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Kummerbuben |
Itz mau Apokalypse |
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Aram Chatschaturjan |
Maskerade Walzer |
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Kummerbuben |
Itz mau Apokalypse |
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Top | Frühlingskonzert, 29. März 20 | Corona | ||
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Andreas Kunz, Violine Giovanni Fornasini, Klavier |
geplant, geprobt, abgesagt |
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Johann Nepomuk Hummel |
Ouvertüre Op. 101 |
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Felix Mendelsohn |
Konzert für Violine und Klavier in d-moll |
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Carl Maria von Weber |
Ouvertüre zu Peter Schmoll |
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Top | Adventskonzert, 08.Dezember 19 | |||
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Cédric Froidevaux, Flöte wurde 1997 in Thun geboren. Die musikalische Ausbildung begann Cédric an der Musikschule Region Thun mit Flötenunterricht bei Marc Graf und Christie Stoll Ogg. Sein Bachelorstudium absolvierte er an der Hochschule Luzern – Musik bei Pirmin Grehl. Aktuell studiert er an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz in der Klasse von Dejan Gavric. Cédric gewann mehrere 1. Preise beim Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb. 2014 wurde er bei der Stiftung Ruth und Ernst Burkhalter aufgenommen. Nebst dem herkömmlichen Repertoire interessiert sich Cédric sehr für zeitgenössische Musik und deren Klangformen. |
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Camille Saint-Saëns |
Suite pour orchestre Op. 49 |
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Franz Doppler |
Fantaisie pastorale hongroise Op.26 für Flöte und Orchester |
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Cécile Chaminade | Concertino für Flöte und Orchester |
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Léo Delibes |
Naïla ![]() Coppélia Entr'acte et valse ![]() |
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Top | Serenade, 17. August 19 | |||
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SolistenAlphornFa-QuartettRolf Stettler, Daniel Matti,Peter Grogg, Patrick Kissling |
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Bedrich Smetana |
Polka und Furiant aus "Die verkaufte Braut" |
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Bruno Stoeckli |
Mir Senne hei's lustig Uraufführung |
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Samuel Kunz |
Albula-Funk Arr. Bruno Stoeckli |
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Joseph Strauss |
Dorfschwalben aus Oesterreich |
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Martin Christen Patrick Kissling Mitch Hoehler |
Freude auf der Alp Harmonic Horns Uraufführung Mikado Arr. Patrick Kissling |
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Johannes Brahms |
Ungarische Tänze Nr 1/3/6/7/5 |
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Joseph Strauss |
Dorfschwalben aus Oesterreich |
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Top | Frühlingskonzert, 31. März 19 | |||
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Lisa Wyss, Saxophon geboren 1991, wuchs in Langnau im Emmental auf und begann ihre musikalische Ausbildung mit zehn Jahren an der örtlichen Musikschule. 2008 wurde sie in die Talentförderungsklasse am Gymnasium Hofwil aufgenommen, wo sie bereits Unterricht an der HKB bei Christian Roellinger erhielt. Im Jahr 2012 schloss sie das Bachelor-Studium in Bern mit Auszeichnung ab. Danach wurde sie in die Klasse von Arno Bornkamp am Conservatorium van Amsterdam aufgenommen, wo sie 2016 ihren Master absolvierte. Nebst vielen Wettbewerbserfolgen ist Lisa Wyss Gewinnerin des Musikförderpreises 2010 des Kiwanisclubs Burgdorf. 2014 gründete Lisa Wyss zusammen mit Studenten aus der Klasse von Arno Bornkamp das Ardemus Saxophonquartett. Das Quartett etablierte sich in den lezten Jahren zu einem Ensemble mit internationaler Konzerttätigkeit. |
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Anatoli Ljadov |
Acht russische Volkslieder |
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Alessandro Marcello |
Konzert für Saxophon und Streicher |
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Sergei Rachmaninov |
Vocalise für Saxophon und Kammerorchester |
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Alexander Borodin |
Sinfonie Nr.3 (Unvollendet) |
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Dmitri Schostakowitsch |
Walzer Nr.2 Aus der Suite für Varieté-Orchester |
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Top | Adventskonzert, 01/02.Dezember 18 | |||
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Balduin Ariel Schneeberger, Bassbariton Der im Kanton Bern aufgewachsene Bassbariton absolvierte 2012 die Matura am Gymnasium Burgdorf mit Schwerpunktfach Klavier. Noch während seiner Zeit im Gymnasium besuchte er Gesangsunterricht bei Ursula Trinca-Rytz und nahm erfolgreich am Begabtenförderungsprogramm der Musikschule Burgdorf teil. Seit 2015 studiert er Gesang an der Hochschule Luzern bei Prof. Barbara Locher. Außerhalb des Studiums wirkte er neben chorischer Tätigkeit als Solist in zahlreichen Gottesdiensten, geistlichen Konzerten und Opern mit. mit dem gemischten Chor Cantabella |
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Leroy Anderson |
A Christmas Festival |
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George Bizet |
L'Arlésienne, Prélude |
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Piotr Iljitsch Tschaikowsky |
Der Nussknacker, Blumenwalzer Eugen Onegin, Arie des Gremin |
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Chor |
Weihnachtslieder |
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Vaughan Williams |
A Fantasy on Christmas Carols |
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Top | Serenade, 17. August 18 | |||
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SolistenAnia Losinger, XalaMats Eser, Marimba, Percussion Open Space SuiteFilm |
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Top | Frühlingskonzert, 23./24. März 18 | |||
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Chor des Gymnasiums Burgdorf Leitung: Marc Flück René Limacher |
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Franz Schubert |
Ouvertüre c-Moll, D8 |
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A. Bruckner F. Mendelssohn L. Maierhofer F. Mendelssohn |
Für gemischten Chor a cappella Locus iste Wirf dein Anliegen auf den Herrn Mater Dei Zum Abendsegen |
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Jules Demersseman Solistin: |
Serenade für Alt - Sax und Streicher Lisa Ulmann, Saxofon |
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Johann Babtist Georg Neruda Solistin: |
2 Sätze aus dem Konzert für Trompete und Streicher Nadja Gerber, Cornet |
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Franz Schubert |
Messe C-Dur, D452 für Soli, Chor und Orchester |
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Top | Adventskonzert, 03.Dezember 17 | |||
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Andreas Kunz, Violine ist in Langenthal (Schweiz) geboren und aufgewachsen und erhielt seinen ersten Geigenunterricht mit 5 Jahren. Nach der musischen Matura an der Neuen Maturitätsschule Oberaargau studierte er Violine an der Hochschule für Musik in Basel und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Neben dem Studium der modernen Violine vertiefte er sich auch in historischer Aufführungspraxis. Die Improvisationsklasse von Walter Fähndrich in Basel hat er 2010 mit dem Titel „Master of Arts in Specialised Music Performance“ abgeschlossen. Heute tritt Andreas Kunz mit einem breiten Repertoire, das vom Frühbarock bis zu zeitgenössischen Uraufführungen reicht, sowie als Improvisator auf. mehr... |
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Franz Schubert |
Ouvertüre im italienischen Stil D-Dur D590 |
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Felix Mendelssohn |
Violinkonzert e-Moll op. 64 |
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Friedrich Witt | Sinfonie E-Dur Nr. 8 |
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Top | Serenade, 18. August 17 | |||
FilmmusikenSuperman returnsFiddler on the roof Harry Potter Downton Abbey Rocky Broadway Mission: Impossible The show must go on Lord of the dance |
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Top | Frühlingskonzert, 26. März 17 | |||
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Marlis Walter, Klavier *1976, erster Klavierunterricht bei Adalbert Roetschi bis zum Abschluss mit dem Lehrdiplom am Konservatorium Zürich 1996. Diplôme de virtuosité (Solistendiplom) „avec félicitations du Jury“ im Sommer 2000 in Lausanne. Meisterkurse und Trägerin verschiedener Preise.Mitglied des Gershwin Piano Quartet mit Konzerten in Europa und Südamerika. CD-Aufnahme 1998. Auftritte mit regionalen Orchestern, als Kammermusikerin oder in Solo-Rezitals. Bühnenpartnerin der Kleinkunstformation fe-mail (mit Tanja Baumberger, im Bereich Chanson, Liedgut,Musical und Pop). Komposition eigener Songs und Kinderlieder. Unterricht an der Musikschule Oberemmental und an der Musikschule der Region Burgdorf. mehr... |
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Giovanni Paisiello |
La serva padrona Sinfonia |
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Wolfgang Amadeus Mozart |
Klavierkonzert Nr. 22 Es-Dur, KV482 |
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Andreas Romberg |
Sinfonie Nr. 2 D-Dur |
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Top | Adventskonzert, 29.November 16 | |||
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Nina Theresia Wirz, Orgel ist in Bern geboren und aufgewachsen. Nach Abschluss des Gymnasiums studiert sie an der Hochschule der Künste in Bern Musik. Das Studium schliesst sie zunächst bei Erika Radermacher mit einem Lehrdiplom im Fach Klavier ab. Danach studiert sie in der Klasse von Emmanuel Le Divellec Orgel – 2008 erlangt sie das Konzertdiplom „mit Auszeichnung“. Sie ist, nach sechsjähriger Tätigkeit an der Kirchgemeinde Petrus in Bern, seit Januar 2015 als Organistin an der Stadtkirche Burgdorf angestellt und dort auch für die Organisation des Orgelzyklus und der Konzerte in der Stadtkirche zuständig. |
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Georg Frideric Handel |
Concerto Grosso D-Dur, Op. 3 Nr. 6 (mit obligater Orgel) |
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William Boyce |
Symphony Nr.6 F-Dur |
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Georg Frideric Handel | Orgelkonzert B-Dur, Op. 4 Nr. 2 |
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Verleihung des Kulturpreises 2016 |
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Ralph Vaughan Williams | Concerto Grosso for String Orchestra |
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William Boyce | Symphony Nr.5 D-Dur |
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Top | Serenade, 19. August 16 | |||
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Mats Küpfer, (git) Poffet Trio mit Myria Poffet, (p, voc) Michel Poffet, (b) David Elias, Schlagzeug |
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Moonshine -KompositionArrangements |
SerenadeMats Küpfer @matsomundoBruno Stöckli |
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Top | Frühlingskonzert, 28./29. April 16 | |||
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Chor des Gymnasiums Burgdorf Dominik Gerber, Cello Nina Wirz, Orgel |
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Wolfgang Amadeus Mozart |
Mitridate, Re di Ponto, KV 87 Ouverture (komponiert mit 14 Jahren) |
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Camille Saint-Saëns |
Ave verum für Chor a cappella |
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Théodore Dubois |
O salutaris hostia für Chor und Orgel |
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Camille Saint-Saëns |
Cellokonzert No. 1 a-moll |
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Wolfgang Amadeus Mozart |
Missa Solemnis, C-Dur, KV 337 |
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Top | Adventskonzert, 29.November 15 | |||
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Christoph Schnyder, Klarinette
ist 1981 geboren. Nach der Matura begann er sein Klarinettenstudium an der Hochschule der Künste (HKB) in Bern, das er mit dem Lehr- und Konzertdiplom abschloss. Christoph Schnyder unterrichtet an Musikschulen in der Region Solothurn, ist Leiter der Musikschule Sumiswald und Dozent für Fachdidaktik Klarinette an der HKB. |
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Joseph Martin Kraus |
Ouvertüre zu Olympia |
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Wolfgang Amadeus Mozart |
Klarinettenkonzert A-Dur KV 622 |
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Ignaz Pleyel | Sinfonie D-Dur (Benton 147) |
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Top | Serenade, 14. August 15 | |||
Filmmusik |
James Bond 007
Lion King Forrest Gump Gladiator The Producers Piraten der Karibik New York, New York |
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Top | Frühlingskonzert, 08. März 15 | |||
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Kea Hohbach, Violine ist 1973 geboren und hat mit drei Jahren nach der Suzuki-Methode mit dem Geigenspiel begonnen. Nach der Matura begann sie ihr Geigenstudium in Düsseldorf an der Musikhochschule und beendete es 2000 an der Hochschule der Künste in Berlin mit dem Konzertexamen. Von 2000 - 2011 war sie in Orchestern engagiert, zuerst in der Staatskapelle Dresden, dann als Stimmführerin in der Oper Zürich. Sie ist Preisträgerin auf internationalen Wettbewerben in Kammermusik- und Solowertung und konzertiert in den verschiedensten kammermusikalischen Formationen und als Solistin. Zur Zeit lebt sie als freischaffende Musikerin und pflegt eine breitgefächerte Musiziertätigkeit, die von Kammermusik als Geigerin und als Bratschistin, Erfahrungen als Barockgeigerin in der historischen Aufführungspraxis bis hin zu Experimenten mit Improvisation führt. |
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Fanny Hensel Mendelssohn |
Ouverture C-Dur |
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Maddalena Lombardini Sirmen |
Violinkonzert A-Dur op.3/3 |
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Alice Mary Smith |
Symphony c-minor |
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Top | Adventskonzert, 30.November 14 | |||
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Eigene Solistinnen und Solisten Helene Feichtl, Violine Michael Küpfer, Viline Heidi Wenger, Bratsche Monika Jaggi, Bratsche Charles Kellerhals, Violoncello Barbara Kellerhals, Flöte Barbara Schmid, Flöte Esther Naef, Oboe Jakob Schmid, Oboe Erich Gutknecht, Fagott Patrick Kissling, Horn Bernhard Leuthold, Horn |
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Pietro Antonio Locatelli |
Concerto Grosso a cinque f-Moll Op. 1/8 "Weihnachtskonzert" |
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Wilhelm Friedemann Bach |
Adagio und Fuge in d-Moll für 2 Flöten und Streicher |
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Camille Saint Saëns | Der Schwan für Violoncello und Orchester |
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Philip Glass | Company für Streichorchester |
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Johann Friedrich Fasch | Ouvertüre-Suite in D FaWV K:D6 |
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Top | Serenade, 15. August 14 | |||
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Der Berner Marzel ist einer der besten Beatboxer im Lande. Beatboxing ist die Kunst der Imitation von Schlagzeugrhythmen mit der Stimme. Marzel hat verschiedene Wettkämpfe gewonnen, wirkt landesweit in diversen Formationen mit und vermag das Publikum mit Power und Spontaneität in seinen Bann zu ziehen.
Der in Argentinien geborene Rapper JB Funks ist Marzels lyrisches Pendant. Der Bieler veröffentlichte 2012 seinen ersten Tonträger und schafft es darauf seine Alltagsphilosophie einfach und knackig wiederzugeben. Funks' Paradedisziplin ist Freestylerap. Er schafft es innert Sekunden den Moment zu erfassen und in Text zu verwandeln. Gemeinsam bieten Marzel & Funks eine geballte Ladung an Energie, Kreativität und Entertainement. |
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Orchester | Antonio Vivaldi |
The Coronation |
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Ronan Hardiman |
The Lord of the Dance |
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Rap + Beatbox + Orchester |
Marzel& JB Funks |
Abentüür
Sinnflow Blaui Blitze Paparazzi Solo-Performance Freestyle |
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Orchester | The Queen
Howard Shore |
The show must go on
The Lord of the Rings (Filmmusik) |
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Alle Arrangements | Bruno Stöckli | |||
Top | Frühlingskonzert, 17. März 14 | |||
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Stephanie Szanto, Mezzosopran studierte klassischen Gesang an der Hochschule der Künste Bern bei Elisabeth Glauser. Es folgten Studien und Abschlüsse am Schweizerischen Opernstudio in Bern und an der Hochschule Luzern – Musik. Seit 2012 strebt Stephanie Szanto in Luzern bei Barbara Locher den Master of Solo Performance an. Sie absolvierte Meisterkurse unter anderen bei Cornelia Kallisch, Margreet Honig und Rudolf Pernay. Stephanie Szanto arbeitet ausserdem als Sängerin, Komponistin und Gesangslehrerin im Kulturzentrum PROGR Bern und tritt zahlreich in der Schweiz im Bereich Konzert, Oratorium und Oper auf. |
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Léo Delibes |
Le roi s'amuse Airs de dance dans le syle ancien |
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Hector Berlioz |
Les nuits d'été 6 Gesänge für Mezzosopran und Orchester |
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Joseph Haydn |
Sinfonie Nr.85 "La reine" |
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Top | Adventskonzert, 1.Dezember 13 | |||
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Flötenquartett " ad libitum" Anne-Marie Sommer erhielt ihre Ausbildung am Konservatorium Bern bei Erich Padun. Sie schloss mit dem Lehrdiplom und dem Konzertdiplom „mit Auszeichnung“ ab. Ihre Weiterbildung erfolgte bei René le Roy in Paris und bei André Jaunet in Zürich. Sie ist stellvertretende Soloflötistin im Berner Symphonieorchester, vielseitige Solistin, Kammermusikerin und Mitglied des „Trio-Mobile“. Barbara Kellerhals Born studierte bei Pierre-André Bovey am Konservatorium Biel. Sie ist Mitglied im Orchestervereins Burgdorf und spielt als Zuzügerin in Orchestern und Ensembles in der Region Bern. Zur Zeit widmet sie sich vor allem ihrer jungen Familie und unterrichtet Flöte an der Regionalen Musikschule Lengnau. Elisabeth Gräub erhielt mit vierzehn Jahren ihren ersten Flötenunterricht bei Anne-Marie Sommer. Das Musikstudium absolvierte sie bei Erich Padun am Konservatorium Bern und schloss mit dem Lehrdiplom ab. Sie tritt als Kammermusikerin auf und unterrichtet an der Musikschule Wohlen. Barbara Schmid absolvierte ihre musikalische Ausbildung bei Anne Utagawa in Aarau, Pierre-André Bovey und Anne-Marie Sommer in Bern. Sie ist Mitglied des Berner Konzertorchesters und widmet sich neben zahlreichen aussermusikalischen Tätigkeiten vorallem der Kammermusik und dem Unterricht. |
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Willem van Wassenaer |
Concerto Armonico Nr. 4 in G-Dur |
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Antonio Vivaldi |
L'estro armonico op. 3/10 |
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Pierre-Max Dubois | Quatuor pour flûtes |
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Wolfgang Amadeus Mozart | Sinfonie Nr. 21 in A-Dur |
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Top | Serenade, 16. August 13 | |||
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Das Alphorn-Fa ist der für das Alphorn charakteristische Ton zwischen Fis und F. Dieser Ton wird wie auch weitere untemperierte Töne in der Naturtonreihe des Alphorns häufig gemieden, weil sie in der heutigen temperierten Hörgewohnheit als falsch empfunden werden.
Wir als AlphornFa.ch möchten das gesamte Spektrum der Alphornmusik abdecken. Ein wichtiger Bestandteil von unserem Repertoire ist auch die Unterhaltungsmusik. Unsere Gruppe besteht aus vier Alphörnern in Ges- Stimmung und zeitweise mit Percussionunterstützung (meistens Cajon). |
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Orchester | Leopold Mozart |
Sinfonia Pastorale in G - Dur Solist: Patrick Kissling |
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Rolf Liebermann |
Suite über sechs schweizerische Volkslieder |
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Alphornquartett und Orchester Arr. Bruno Sroeckli |
Berthold Schick Herbie Hancock Samuel Kunz |
Alphorn Beguine Isabel-Polka Cantaloupe Island Albula Funk |
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Alphornquartett | Patrick Bielser Franz Schubert Hans - Jürg Sommer |
A nous quatre!!! 3 Variationen über "Heilig, heilig, heilig" aus der deutschen Messe Allschwiler |
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Orchester | Aubrey Winter | Alpine memories (By the lake of the four cantons): Fantasia on Swiss melodies |
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Top | Frühlingskonzert, 17. März 13 | |||
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Bläser - Dezett Flöte Barbara Kellerhals, Eliane Schweizer Oboe Jakob Schmid, Esther Naef Hofmann Klarinette Simon Bürgi, Karin Woodtli Fagott Erich Gutknecht , Therese Lehmann Horn Patrick Kissling, Peter Gassner |
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Gustav Holst |
Saint Paul’s Suite für Streichorchester |
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André Caplet |
Suite Persane für Bläser-Dezett |
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Joao Domingos Bomtempo |
Sinfonie Nr.1 Es-Dur op. 11 |
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Top | Adventskonzert, 2.12.12 | |||
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Johannes Friedemann, Klavier ist mit den Diabelli-Variationen von Ludwig van Beethoven bekannt geworden. Er begann seine Ausbildung bei Barbara Szczepanska in Düsseldorf und setzte sie bei Nora Doallo fort. Im Jahr 2008 schloss er sein Konzertexamen mit Auszeichnung bei Homero Francesch im Fach Klavier ab. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er bei Vladimir Ashkenazy und den Wiener Meisterkursen. Nach ersten Preisen der Wettbewerbe „Jugend Musiziert“ wurde Johannes Friedemann unter anderem Preisträger bei Klavierwettbewerben in Cesenatico, Vasto und Grosseto (Italien) und war Finalist des internationalen Seilerwettbewerbes in Rhodos. Er gastierte bei Festivals, wie dem „Klavierfestival Greetsiehl“ und den „Musikwochen Dannenberger Frühling“ und ist gefragter Solist bei Orchestern in verschiedenen Ländern Europas und den USA. |
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BélaBartòk |
16 ungarische und slovakische Tanzlieder aus "Gyermekeknek" |
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Hans Meierhofer |
Concerto Kiwanis für Klavier und Orchester |
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Antonin Dvorák |
Sonatine Op. 100 |
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Top | Serenade, 16. August 12 | |||
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Fan Ye, Gitarre begann 1995 mit dem Studium der klassischen Gitarre in Shanghai. 2011 erwarb FAN YE bei Frau Prof. Elena Càsoli, an der Hochschule für Künste für Musik und Theater in Bern, den "Master Music Performance" mit der Bestnote. Gleichzeitig studierte er Laute bei Professor Peter Croton an der HKB (Hochschule der Künste Bern). Die Zulassung der HKB für den Erwerb des Diploms "Master Specialized Music Performance" (Solisten Diplom) erwarb FAN YE im Jahre 2011. An verschiedenen Musikschulen in der Schweiz unterrichtet FAN YE Gitarre und Laute. Er ist aktiver Gitarrist und hat zahlreiche Konzerte in Shanghai, Macao, Hongkong und Wien gegeben. |
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Astor Piazolla |
Tangazo |
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Mario Castelnuovo-Tedesco |
Konzert für Gitarre und kleines Orchester |
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Astor Piazolla | 2 Tangos: Coral - Cantengue |
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Isaac Albéniz | Sevilla, Córdoba |
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Top | Frühlingskonzert, 18. März 12 | |||
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Veit Benedikt Hertenstein, Bratsche 1985 in Augsburg/ Deutschland geboren, ist gegenwärtig einer der talentiertesten jungen Bratschisten in Europa und erhielt größte Anerkennung für seine perfekte Technik, seinen farbenreichen Klang und seine tiefsinnigen Interpretationen. Neben zahlreichen Solo- und Kammermusikverpflichtungen ist er seit August 2011 Solobratschist beim Sinfonieorchester Basel. |
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Franz Liszt |
Von der Wiege bis zum Grabe Symphonische Dichtung |
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BélaBartòk |
Bratschenkonzert |
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Nikolai Rimsky - Korsakov |
Mlada - Suite |
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Antonin Dvorák |
Prager Walzer |
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Top | Adventskonzert, 27. November 11 | |||
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Anna Freivogel
wuchs in der Nähe von Basel auf.
Sie erwarb nach dem Maturitätsabschluss das Lehrdiplom für Blockflöte an der Schola Cantorum Basiliensis bei Conrad Steinmann. Während dieses Studiums entdeckte sie die Liebe zum Gesang.
In einem Aufbaustudium an der Schola Cantorum bei René Jacobs galt ihr Hauptinteresse der frühbarocken und barocken Vokalmusik.
Sie erweiterte ihr Repertoire mit romantischer und zeitgenössischer Literatur bei Jeanne Roth am Konservatorium Neuchatel und schloss ihr Studium mit Lehr- und Solistendiplom mit Auszeichnung ab.
Neben ihrer Konzerttätigkeit unterrichtet sie Sologesang an der pädagogischen Hochschule in Bern.
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Giovanni Battista Sammartini |
Sinfonia G-Dur |
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Franz Schubert |
5 Lieder für Sopran und Orchester
Gruppe aus dem Tartarus Suleikas erster Gesang Des Fischers Liebesglück Gretchen am Spinnrade Im Abendrot |
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Joseph Haydn |
Sinfonie Nr.97 C-Dur |
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Top | Serenade, 18. August 11 | |||
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Duo rebus Christian Schütz, Saxophon Simon Petermann, Posaune Als Duo Rebus machen wir zeitgenössischen Free Jazz auf der Grundlage von Zwölftonmusik» erklärt Christian Schütz. Der gebürtige Burgdorfer und sein Studienkollege Simon Petermann haben die Jazzschule Luzern abgeschlossen und sich in Skandinavien weiter ausgebildet. Die Anfrage von Orchestervereinleiter Bruno Stöckli sei eine grossartige Gelegenheit, ihre Komposition mit grossem Orchester aufzuführen, betonen die Musiker. Zwei gemeinsame Proben mussten für den Auftritt reichen. Während eines sechsmonatigen Aufenthalts in Ägypten hat Schütz zudem ein Stück für Big Band komponiert, welches Ende März im Up Town Bern aufgeführt wurde. |
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George Gershwin |
An American In Paris |
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Aaron Copland | 2 Stücke aus Rodeo Hoe Down Down The Country Lane |
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Christian Schütz | (12+5)/10 |
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Simon Petermann | rebus |
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George Gershwin | Rhapsodie in Blue |
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Leonard Bernstein | 7 Stücke aus West Side Story |
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Top | Frühlingskonzert, 20. März 11 | |||
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Aglaia Graf wurde in Basel geboren. Nach langjährigem Unterricht bei der polnischen Pianistin Alicja Masan wurde sie 14-jährig
als Jungstudentin in der Konzertklasse von Adrian Oetiker an der „Musikhochschule der Stadt Basel“ aufgenommen,
wo sie 2007 ihr Konzertdiplom mit Auszeichnung erhielt. Seither setzt sie ihr Studium in Wien an der „Universität für Musik und darstellende Kunst“
und in Paris fort. Bei Meisterkursen vertieft sie ihre musikalischen und pianistischen Kenntnisse.
Neben Solorezitals bestreitet Aglaia, als Solistin, regelmässig Konzerte mit Orchester. Sowohl in diesem Rahmen wie auch bei Solo Auftritten überrascht sie ihr Publikum mit eigenen Kompositionen. An Wettbewerben im In- und Ausland erspielte sich Aglaia erste Preise für Solospiel und Kammermusik und wurde ihr auch der “Europäische Kulturförderpreis“ verliehen. |
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Modest Mussorgsky |
Ouvertüre zur Oper Chowanschtschina Morgendämmerung über Moskau |
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Antonin Dvorak |
Slavische Rhapsodie g-moll op. 45/2 |
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Edvard Grieg |
Klavierkonzert a-moll op. 16 |
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Top | Adventskonzert, 28. November 10 | |||
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Martin Frutiger ist in Koppigen aufgewachsen und hat in Burgdorf das
Gymnasium besucht. Nach Studien in Bern und München spielte er im Rahmen der
Karajan-Akademie für zwei Jahre bei den Berliner Philharmonikern. Seit 2004
ist er Solo-Englischhornist im Tonhalle-Orchester Zürich. Martin Frutiger
ist Preisträger vieler Wettbewerbe, u. a. des internationalen
Oboenwettbewerbs der Händelfestspiele in Halle, des ARD-Musikwettbewerbs in
München und des Sony-Oboenwettbewerbs in Tokio. Neben seiner
Orchestertätigkeit unterrichtet er als Dozent für Englischhorn und Oboe
d¹amore an der Zürcher Hochschule der Künste. |
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C. Philipp Emanuel Bach |
Konzert für Oboe, Streicher und Cembalo |
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Bruno Stöckli |
Notizen zu Anna Magdalena Bach Uraufführung |
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Johann Christian Bach |
Konzert für Doppelorchester D-Dur |
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Johann Sebastian Bach | Konzert für Oboe d'amore, Streicher und Cembalo |
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Top | Serenade, 19. August 10 | |||
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Big Band der Musikschule Burgdorf Leitung Erwin Brünisholz |
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Filmmusik |
The Producers Forrest Gump Star Wars |
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Bigband | Stop Time Go Time Spain |
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Jazzorchestra | Morning Beyond The Sea Mr. Bojangels Let's Face The Music And Dance Night Creature |
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Top | Frühlingskonzert, 29. April 10 | |||
Gemeinschaftskonzert mit dem Chor des Gymnasiums Burgdorf |
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G. F. Händel |
Sonate in G-moll für zwei Violoncelli und Streichorchester
Soli: Bettina Gerber und Levyn Bürki |
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F. Mendelssohn Bartholdy |
Der 43. Psalm "Richte mich, Gott"
Für achtstimmigen Chor a capella |
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J.G. Rheinberger |
"Vater unser" JWV 14
Für achtstimmigen Chor a capella |
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W.A. Mozart | Sinfonie Nr. 20 in D-Dur, KV133 |
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W.A. Mozart | Krönungsmesse in C-Dur KV 317
Soli: Ilaria Bianchi, Sopran Andrea Schär, Alt Stefan Schär und Levyn Bürki, Tenor Noah Maertens, Bass Jürg Neuenschwander, Orgel |
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Top | Adventskonzert, 29. November 09 | |||
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Manuela Fuchs wurde im Jahre 1990 in Schwarzenberg (LU) geboren. Nach Blockflöten-,
Klavier- und Gambenunterricht begann sie im Alter von 10 Jahren mit der Cornetausbildung
bei Beatrice Renkewitz. Nach ersten Erfolgen an Solowettbewerben wechselte sie zur
Trompete und wurde fortan von Paul Muff unterrichtet. Sie durfte sowohl an der
Regionalausscheidung, als auch am Schlusswettbewerb des Schweizerischen
Jugendmusikwettbewerbs 2005 den 1. Preis mit Auszeichnung entgegennehmen. Auch
wurde sie an verschiedenen Wettbewerben mehrmals Schweizer- und Kantonalmeisterin
in ihrer Kategorie. Im Herbst 07 hat sie mit dem Trompetenstudium bei Laurent Tinguely
an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) begonnen und gewann im Frühling 08 sogleich den Hegar-Preis für Trompete der ZHdK.
Seit Januar 08 ist sie Mitglied im Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchester. Im Dezember 2008 durfte Manuela Fuchs ihr erfolgreiches Solodebut in der Tonhalle Zürich geben. |
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Georg Philip Telemann |
Concerto c-Moll (nach dem Oboenkonzert, gespielt auf der Piccolo-Trompete) |
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Francesco Geminiani |
Concerto Grosso E-Dur Op. 5/11 (after Corelli) |
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Oskar Böhme |
Trompetenkonzert e-moll Op. 18 |
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Michael Haydn | Sinfonia in C (P.19) |
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Top | Serenade, 13. August 09 | |||
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Markus Plattner, Gitarre Vladislav Jaros, Komposition 2 Uraufführungen |
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Filmmusik |
James Bond |
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Vladislav Jaros | Fünf Gedichte für Orchester |
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Markus Plattner | Suite Brasileira |
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Duke Ellington | Medley |
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Filmmusik | Pirates of the Caribbean |
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Top | Frühlingskonzert, 8. März 09 | |||
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Priska Zaugg studierte Harfe bei Emmy Hürlimann in Zürich. Noch während
ihrer Ausbildung wurde sie mit dem Kiwanis-Preis ausgezeichnet. Weitere
Studien führten sie an die Staatliche Musikhochschule Freiburg im Breisgau,
wo sie bei Ursula Holliger das Konzertdiplom erwarb. Es folgten
verschiedene Meisterkurse. Neben ihrer Lehr- und Konzerttätigkeit im
In- und Ausland liess sich Priska Zaugg zur Musiktherapeutin ausbilden. Priska Zauggs grosse Leidenschaft gehört der Kammermusik, wobei sie ihr Repertoire ständig erweitert mit Uraufführungen von Werken namhafter zeitgenössischer Komponisten. |
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Maurice Ravel | Pavane pour une infante défunte |
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Benjamin Godard | Scènes poètiques Op.46 |
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K. Ditters von Dittersdorf |
Konzert für Harfe |
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Georges Bizet |
Scènes bohémiennes |
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Top | Adventskonzert, 23. + 30.11.08 | |||
Gemeinschaftskonzert mit der Stadtmusik Burgdorf |
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Robert Volkmann |
Sinfonie Nr. 1 (1. Satz) | |||
Alexander Borodin |
Eine Steppenskizze aus Mittelasien |
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Johan Svendsen |
Norwegische Rhapsodie Nr. 2 | |||
Stadtmusik |
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Johan de Meij | Continental Overture |
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Jacob de Haan | Choral Music |
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Hiroaki Kuwahara | 3 Fragmente |
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Johan de Meij (arr.) | Klezmer Classics |
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Top | Serenade, 14. August 08 | |||
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Ania Losinger, Xala Matthias Eser, Marimbaphon Ania Losinger und Matthias Eser leben und arbeiten zusammen in einem alten Bauernhaus auf dem Friedberg, oberhalb Gerzensee im Kanton Bern. Dort entwickeln sie ihre eigenen künstlerischen Ideen und Konzepte, welche als Kompositionen, Konzertperformances oder Musiktheater-Inszenierungen im In- und Ausland zur Aufführung gelangen. http://www.xala.ch |
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Don Li |
9 ausgewählte Parts
47 - 23 - 12 - 39 - 42 - 53 - 35 - 26 - 11/54 orchestriert von Ania Losinger und Matthias Eser |
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Top | Frühlingskonzert, 6.+7. März 08 | |||
Gemeinschaftskonzert mit dem Konzertchor und dem Chor des Gymnasiums Burgdorf |
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W.A. Mozart | Te Deum, KV 141
Chor und Orchester |
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Anton Bruckner |
Motetten
a cappella |
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Leos Janacek |
Vater unser
Harfe: Severine Schmid Orgel: Jürg Lietha Tenor: Daniel Bösiger |
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W.A. Mozart | Missa Solemnis in C, KV 337
Chor und Orchester Sopran: Marysol Schalit Alt: Stephanie Szanto Tenor: Daniel Bösiger Bass: Pascal Limacher |
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Top | Adventskonzert 09. Dezember 07 | |||
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Anna Freivogel, Sopran,
wurde in der Nähe von Basel geboren. Sie erwarb nach dem Maturitätsabschluss das Lehrdiplom für Blockflöte an der Schola Cantorum Basiliensis bei Conrad Steinmann. Während dieses Studiums entdeckte sie die Liebe zum Gesang. In einem Aufbaustudium an der Schola Cantorum bei René Jacobs galt ihr Hauptinteresse der frühbarocken und barocken Vokalmusik. Sie erweiterte ihr Répértoire mit romantischer, klassischer und zeitgenössischer Literatur bei Jeanne Roth am Konservatorium Neuchâtel und schloss ihr Studium mit Lehr-und Solistendiplom mit Auszeichnung ab. Sie beschäftigt sich mit Lied, Oratorium und Barockmusikprojekten. Als Sängerin in der Duobesetzung "Tante Paula und Herr Schnyder" interpretiert sie Musik des 20. Jahrhunderts (Chanson-, Cabaretliteratur). Neben ihrer Konzerttätigkeit unterrichtet sie Sologesang an der pädagogischen Hochschule in Bern. |
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Otto Nicolai | Eine feste Burg ist unser Gott" Op. 31 |
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Evariste Felice dall’Abaco | Concerto für 2 Flöten, Streicher, B. C. |
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Antonio Vivaldi | "In turbato mare irato" Motette für Sopran, Streicher, B.C. |
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Joh. Chr. Bach | Sinfonia D-Dur Op. 18/4 |
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Max Reger | "Ehre sei Gott in der Höhe" Weihnachtslied für Sopran und Orchester |
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Top | Serenade, 16. August 07 | |||
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Internationl Brass Concert Soloists Henryk Kalinski, Horn Adrian Schneider, Trompete André Schüpbach, Trompete Dirk Amrein, Posaune Etienne Crausaz, Tuba http://www.internationalcbs.com |
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Arthur Sullivan |
Ouvertüre zu Mikado |
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Bela Bartok |
Rumänische Volkstänze |
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Bernd Alois Zimmermann |
Rheinische Kirmestänze |
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John Glenesk Mortimer |
2 Schottische Tänze |
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J.S. Bach |
Fuge in g-moll |
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Antonio Vivaldi |
Concerto bearbeitet von J.S.Bach, arrangiert von David Baldwin |
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Norman Tailor |
Country and Western |
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Top | Frühlingskonzert, 18. März 07 | |||
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Madalina Slav wird in Bukarest, Rumänien geboren. Ihre musikalische Karriere beginnt bereits mit 7, als Sie zum ersten Mal als Solistin mit Orchesterbegleitung auftritt. Konzerte in den grössten Sälen Rumäniens, wie auch zahlreiche Auftritte, Radio-, Fernseh- und CD-Einspielungen in Italien, USA, Neu Zeeland und in der Schweiz. Konzertdiplom mit Auszeichnung an der Musikhochschule in Bukarest bei Dan Grigore, weiteres Studium in Los Angeles.
Sie wohnt zur Zeit mit ihrem Mann, dem Violinisten Alexander Scherbakov in Zürich und unterrichtet Klavier an der Lakeside School in Küsnacht. Alexander Scherbakov wurde 1982 in Moskau als Sohn des Pianisten Konstantin Scherbakov geboren. Mit 4 Jahren bekam er bei seiner Mutter den ersten Violinunterricht. 1988 bis 1992 studierte er Violine, Klavier und Theorie in der Alexandrov-Musikschule in Moskau. 1995 wurde Alexander in die Purcell School für Musik in London aufgenommen und von 1997 bis zum Abschluss im Juni 2000 war er Student in der Klasse von Prof. Detlef Hahn. 1999 ist seine erste CD mit dem Purcell School Symphonischen Orchester erschienen. Alexander erhielt 2004 sein Schweizer Bürgerrecht und unterrichtet zur Zeit privat und im Musik Atelier - Affoltern am Albis. |
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Felix Mendelssohn | Ouvertüre zu "Die schöne Melusine" |
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W.A. Mozart |
Konzert Nr. 3 in G - Dur
für Violine und Orchester |
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Ludwig van Beethoven |
Klavierkonzert Nr. 3 in c - moll |
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Top | Adventskonzert, 26.11./3./17.12. 06 | |||
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Leitung: Jean-Pierre Moresi in Kooperation mit Kirchenchor Guggisberg Kirchenchor Rüeggisberg Gemischter Chor Rüschegg |
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C.W. Gluck | Reigen seliger Geister |
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S. Beyer | Weihnachtskantate für Tenor, Chor und Orchester |
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Jakub Jan Ryba | Böhmische Hirtenmesse |
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Top | Serenade, 17. August 06 | |||
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Hans Stettler, Alphorn Geboren und aufgewachsen in Zäziwil BE. Ausbildung zum Primarlehrer am Seminar Hofwil. Unterricht an der Schule Oberfrittenbach, seit 1979 in Teilzeit. Lehrdiplom bei Kurt Hanke (Bern). Weitere Studien bei Francesco Raselli und Jakob Hefti in Luzern, Abschluss mit Konzertreifediplom. Meisterkurse bei Hermann Baumann. Lehrer an der Musikschule Oberemmental. Rege Tätigkeit als Kammermusiker, Orchestermusiker und Solist mit Horn und Alphorn. |
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Paul Huber |
Intrada |
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Ferenc Farkas |
Concertino rustico für Streicher und Alphorn |
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Peter Weiner |
Grüezi Schwiiz |
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Traditional |
Canzoni Ticinesi |
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Gottfried Aegler |
Kleine Folklore-Suite für Streicher, zwei Hörner und Alphorn |
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William Walton |
Jodelling Song |
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Frank Martin |
Zwischen Rhone und Rhein |
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Top | Frühlingskonzert, 12. März 06 | |||
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Norea - Trio
Die drei jungen Musikerinnen aus drei Nationen, Hyunjong Kang aus Südkorea, Eva Lüthi aus der Schweiz und Milena Mateva aus Bulgarien haben eine Gemeinsamkeit, die aus Fremden enge Freundinnen werden lassen sollte: Verschiedene Schweizer Stiftungen zeichneten sie als Preisträgerinnen aus und führten sie damit für eine Reihe von hochrangigen Konzerten zusammen. Die leidenschaftliche Freude für die Kammermusik liess aus diesen beiden verschmelzenden Keimzellen im Jahr 2000 das Norea Trio erwachsen. In ihrem Namen "Norea" brachten die drei Künstlerinnen ihre musikalischen Hoffnungen auf einen Punkt, denn "Norea ist die Tochter von Adam und Eva, Kains Schwester, eine Gestalt aus den alten Menschheitsmythen- und ein Kind mit ganz besonderen Gaben. Denn Norea sieht das "verborgene". Sie kann in die Zukunft schauen, in die Herzen der Menschen blicken und über die Grenzen hinaussehen, die wir höchstens im Traum überschreiten." (Marianne Frederiksson in: Noreas Geschichte) |
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Ludwig van Beethoven | "Die Geschöpfe des Prometheus", Ballettmusik op. 43
Ouverture - Introduction - Nr.7: Grave - Nr.10: Pastorale - Nr.8: Allegro con brio |
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Ludwig van Beethoven |
Tripelkonzert in C - Dur, op. 56 für Violine, Cello, Klavier und Orchester |
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Top | Adventskonzert, 27.11.05 | |||
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Susanne Mathé, Violine studierte bei Thomas Füri, Viktor Liberman, Loránd Fenyves und Sándor Végh. Sie war 1997-99 Konzertmeisterin des Bieler Symphonieorchesters, 2003 Gastkonzertmeisterin des West Australian Symphony und 2005 beim Württembergischen Kammerorchester Heilbronn. Seit 1996 ist sie Primaria des Basler Streichquartetts, seit 2000 Stimmführerin in der Camerata Bern und seit Herbst 2005 Konzertmeisterin des Basler Kammerorchesters. Konzerte und Radioaufnahmen führten sie bereits nach Brasilien, Argentinien, Israel, Indien, China, Australien und in die USA. |
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Niels W. Gade |
Im Hochland, Schottische Ouverture Op. 7 |
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Henri Wieniawski |
Konzert Nr. 2 in d - moll für Violine und Orchester |
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Franz Schubert |
Sinfonie Nr. 8 h - moll (Unvollendet) |
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Top | Serenade, 11. August 05 | |||
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Barbara Kellerhals, Flöte Barbara Kellerhals Born, aufgewachsen in Burgdorf, schloss zunächst die Ausbildung zur diplomierten Krankenschwester ab und erwarb danach am Konservatorium Biel bei Pierre-André Bovey das Lehrdiplom für Flöte. Bei Anne-Marie Sommer erhielt sie weiterführenden Unterricht. Zur Zeit widmet sie sich hauptsächlich ihrer jungen Familie und erteilt daneben in einem Teilpensum Flötenunterricht an der Regionalen Musikschule Lengnau. Barbara Kellerhals Born ist Mitglied des Flötenquartetts „ad libitum“ und des Orchestervereins Burgdorf. |
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Eliane Schweizer, Flöte Eliane Schweizer, aufgewachsen in Krauchthal, absolvierte zunächst das Seminar Langenthal. Heute unterrichtet sie an der Oberstufe „Pestalozzi“ in Burgdorf. Der musikalische Weg begann an der Musikschule Burgdorf. Die weitere Ausbildung erfolgte am Konservatorium Bern. Unter dem Hauptlehrer Pierre-André Bovet, Bern, erwarb sie Ende 2004 das Lehrdipolm SMPV. Eliane Schweizer spielt neben dem Orchesterverein Burgdorf, auch im Neuen Zürcher Orchester (NZO), im Flötenensemble „Intercity Flute Players“ Bern und in der Stadtmusik Burgdorf. |
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Domenico Cimarosa |
Konzert für 2 Flöten und Orchester |
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Domenico Cimarosa |
Ouvertüre "Il matrimonio segreto" |
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Peter Warlock |
Capriol Suite für Streicher |
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Antonio Salieri |
Sinfonie "Per il giorno onomastico" |
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Top | Frühlingskonzert, 6. März 05 | |||
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Wenzel Grund, Klarinette
wurde am 24.8.1964 geboren in Prag. Seit 1969 lebt er in der Schweiz und wurde 1981 Schweizer Bürger. Er studierte am Konservatorium für Musik und Theater in Bern mit Hauptfach Klarinette bei Kurt Weber. Meisterkurse bei Prof. Jost Michaels, Karl Leister und Prof. Siegfried Palm. Lehrdiplom- und Solistendiplomabschluss. Während der Berufsausbildung war er Solo-Klarinettist bei der Jungen Schweizer Philharmonie und beim Internationalen Opernstudio Zürich. Später bei anderen professionellen Orchestern, so auch als 1. Klarinettist und Stimmführer beim OPUS-Orchester und ein langjähriges Mittglied des Klarinettenquartetts „Swiss Clarinet Players“. Weiterhin ist er ein gefragter Kammermusiker bei renomierten Ensembles und spielt als Gastsolist mit internationalen Streichquartetten zusammen. Eine intensive Lehrtätigkeit an Musikinstituten und Kursen runden sein Tätigkeitsfeld ab. |
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Franz Krommer |
Konzert für Klarinette in Es-Dur |
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Otmar Mácha |
Rhapsodie für Klarinette und Streicher |
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W. A. Mozart |
Sinfonie in C-Dur KV 425, "Linzer Sinfonie" |
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Top | Adventskonzert, 28. November 04 | |||
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Zora Slokar, Horn wurde 1980 in Bern, Schweiz geboren. Im Alter von 5 Jahren begann sie mit dem Violinspiel und erhielt mit 16 Jahren den ersten Hornunterricht bei ihrem Vater. Zwei Jahre später trat sie in die Berufsklasse von Thomas Müller an der Hochschule für Musik in Bern ein, wo sie bereits Geige bei Monika Urbaniak Lisik studierte. Im Alter von 21 Jahren beendete sie erfolgreich ihr Violinstudium mit dem Lehrdiplom. Seitdem studierte sie in Maastricht, Holland, Horn bei Prof. E. Penzel und schloss dieses Studium im Juni 2003 mit dem Bachelor`s Degree ab. Sie begann im Oktober 2003 am Mozarteum in Salzburg ein Magisterstudium bei Prof. Radovan Vlatkovic. Regelmässige Teilnahme an Meisterkursen bei R.Vlatkovic,F. Ree Wekre, P.Damm u. a. Seit 2004 ist sie Solohornistin beim Radioorchester della Svizzera Italiana in Lugano. |
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Branimir Slokar, Posaune wurde in Maribor, Slowenien geboren, wo er mit 17 Jahren auch seinen ersten Posaunenunterricht erhielt... Der Matura folgte ein Psychologiestudium an der Universität Zagreb. Nachdem er beim 7. Jugoslawischen Musikwettbewerb in Zagreb einen ersten Preis für Posaune gewonnen hatte, entschied er sich ganz für die Musik. Seine Studien an der Musikakademie von Ljubljana schloss er 1969 mit Auszeichnung ab und ging nach Paris, um sich am "Conservatoire National Supérieur de Musique" weiterzubilden. Bereits nach einem Jahr beendete er seine Studien mit einem ersten Preis. Seine musikalische Virtuosität findet Ergänzung in einer ausgesprochenen pädagogischen Begabung. Neben Professuren in Freiburg i.Br. und am Konservatorium in Bern wird er regelmässig zu Meisterkursen in Europa, den USA und Japan eingeladen. Das von ihm gegründete Slokar Posaunen Quartett führte er auf ein exzellentes Niveau von Brillanz und Musikalischer Authentizität. |
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Antonio Vivaldi |
Concerto in h-moll Op. 3/10 für 4 Soloviolinen und Orchester |
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Michael Haydn |
Adagio und Allegro molto für Horn, Posaune und Orchester |
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Joseph Haydn |
Sinfonie Nr. 70 in D - Dur |
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John Glenesk Mortimer |
Concerto für Horn, Posaune und Orchester |
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Top | Serenade, 12. August 04 | |||
Sylwia Zytynska, Schlagzeug 1963 in Warszawa (Polen) geboren, studierte Klavier, Cello und Percussion am Liceum Muzyczne Karola Szymanowskiego in Warszawa, an der Akademia Muzyczna in Krakow und an der Musikhochschule Basel, wo sie 1985 mit einem Konzertreife-Diplom für Schlagzeug abschloss. Seither konzertierte Sie als Solistin und Kammermusikerin auf vielen Bühnen der zeitgenössischen Musik und spielte zahlreiche CD- und Rundfunk-Aufnahmen ein. Ihr besonderes Interesse für Musiktheater, Neue Musik und Performances führte sie 1992 zum Festival "Neue Musik Rümlingen", wo sie seither in der Programm- gruppe mitwirkt. Sylwia Zytynska unterrichtet seit 1985 Schlagzeug an der Musik-Akademie der Stadt Basel. Dort ist sie seit vier Jahren in der Leitung des "Haus Kleinbasel" der "Allgemeinen Musikschule" tätig. |
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Ferenc Farkas |
Märzsuite |
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Ottmar Gerster |
Capricietto für vier Pauken und Streichorchester |
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Jean Francaix |
Sieben Tänze nach dem Ballett |
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Vittorio Monti |
Cardas für Marimbaphon und Orchester |
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Gustav Peter |
Erinnerung an Zirkus Renz für Xylophon und Orchester |
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Urs Flück |
Bäremutzlisuite |
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Top | Frühlingskonzert, 14. März 04 | |||
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Yuriy Popov, Klavier
wurde am 26.01.1976 in Kharkov, Ukraine geboren. Mit 4 Jahren wurde er in die Spezialmusikschule in Kharkov aufgenommen. Anschliessend erfolgte ein Musikstudium an der Kunsthochschule Kharkov, das Popov mit dem Diplom als Konzertpianist abschloss. Danach absolvierte er ein Nachdiplomstudium in Musikpädagogik. 1995 wurde Popov Preisträger am Robert Schumann-Wettbewerb. 2001 nahm er an der "International Engadin Summer Piano Academy" in Ftan teil, in der Klasse Kenny Drew jr. Popov lebt zur Zeit in Kharkov, wo er an der Kunsthochschule für Musik unterrichtet. Selber konzertiert er regelmässig. Popov arbeitet an einer Dissertation über Sergej Rachmaninov. |
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Frédéric Chopin |
Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 e-moll |
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L. van Beethoven |
Konzert für Klavier und Orchester Nr.5 Es-Dur |
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Top | Adventskonzert, 30. November 03 | |||
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Martin Frutiger, Oboe
geboren 1977 in Bern und aufgewachsen in Koppigen. Bereits während seiner Gymnasialzeit in Burgdorf konnte er mit dem Oboenstudium bei Prof. Hans Elhorst an der Hochschule für Musik in Bern beginnen (Lehr- und Orchesterdiplom mit Auszeichnung). Danach studierte er an der Hochschule für Musik München in der Meisterklasse von Prof. Günther Passin weiter (Meisterklassendiplom). Von 2001 bis 2003 spielte er im Rahmen der Karajan-Akademie bei den Berliner Philharmonikern. Ab 2004 ist er Solo-Englischhornist im Tonhalle-Orchester Zürich. Martin Frutiger ist mehrfacher Preisträger des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs. Er trat mit diversen Orchestern solistisch auf. |
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Arcangelo Corelli |
Concerto grosso g-moll, Op.6 Nr. 8 |
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Antonio Vivaldi |
Concerto a-moll RV 461 für Oboe, Streicher und Basso continuo |
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Antonio Pasculli |
Fantasia sull'opera Poliuto di Donizetti für Oboe und Orchester |
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Leopold Kozeluch |
Sinfonie g-moll |
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Top | Serenade, 3. Juli 03 | |||
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Anton Bruhin, Maultrommel entdeckte 1968 das Trümpi. Seither trägt er immer ein Trümpi auf sich. Anfänglich beschäftigetn ihn die sphärischen Klänge und rhythmischen Möglichkeiten, später das melodische Spiel auf dem akustischen Taschensynthesizer. 1994 liess er einen elektromagnetischen Anreger auf das Trümpi bauen und experimentierte mit verschiedenen Resonatoren, die das klangliche und und spieltechnische Spektrum des Instrumentes erweitern. Musikalisch bewegt sich Bruhin in verschiedenen Stilrichtungen, von der Volksmusik der Innerschweiz bis zur freien Improvisation, von melodiösem Spiel bis zur experimentellen Geräuschmusik. |
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Vladislav Jaros, Gitarre geboren in Karlsbad (Tschechien). Musik- und Kompositionsstudium. Lebt und arbeitet als Musiker, Interpret, Musikpädagoge und Schriftsteller in Bern. Konzerte im In- und Ausland, mehrere Tonträger. Mitglied des Berner Schriftsteller- und des Schweizerischen Tonkünstlerverbandes (STV). Publikationen: „Aufzeichnungen eines Entwurzelten“, 1994 „Provenzalisches Requiem“ , Roman, 1999 „Australischer Winter“, demnächst |
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Isaac Albéniz |
Espana |
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Johann Georg Albrechtsberger |
Concerto für Maultrommel, |
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Luigi Boccherini |
Symphonie concertante |
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Top | Frühlingskonzert, 17. März 03 | |||
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Paolo Vignoli, Gesang, wurde als Sohn italienischer Eltern in Zürich geboren. Nach dem Studium von Germanistik, italienischer Literatur und Musikwissenschaft studierte er Gesang bei Stefan Kramp (Winterthur) und besuchte das Opernstudio bei Erich Holliger. Es folgten Studien bei Dennis Hall (Bern), Anthony Rolfe Johnson und Diane Forlano (London). Paolo Vignoli betätigt sich in den Sparten Lied, Oratorium und Oper (Engagements u.a. in Biel/Solothurn, Luzern und Basel). Rege Konzerttätigkeit in ganz Europa, sowie in Israel und Ägypten. Tourneen führten ihn auch in den asiatischen Raum (Hongkong, Südkorea und Australien). |
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Lukas Christinat, Horn Geboren und aufgewachsen in Burgdorf/BE. Nach seiner Schulzeit Studium am Konservatorium Luzern bei Francesco Raselli. Nach dessen allzu frühem Tod, Studien an der Volkwang Musikhochschule Essen/BRD bei Hermann Baumann. 1990 Solistendiplom am Konservatorium Luzern bei Jakob Hefti. Seit 1991 Solohornist im Luzerner Sinfonieorchester. Preisträger des "Erwin Fischer Gedenkpreises" und der "Friedel Wald Stiftung". Dozent für Horn an der Musikhochschule Luzern. |
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William Boyce |
Symphony Nr. 1 B-Dur" |
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W. A. Mozart |
Arie aus "La clemenza di Tito" |
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W. A. Mozart |
Konzert Nr. 1 D-Dur für Naturhorn und Orchester" |
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J. S. Bach |
Arie aus der Kantate BWV 20 |
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Arvo Pärt |
Cantus in Memory of Benjamin Britten |
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Benjamin Britten |
Serenade für Tenor, Horn und Streichorchester |
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Top | Adventskonzert, 1. Dezember 02 | |||
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Cyrill Sandoz, Trompete
geboren 1982 in Solothurn. Er begann seine musikalische Ausbildung viereinhalbjährig mit Violinunterricht. Von seinem 10. Lebensjahr an erhielt er zudem Trompetenstunden bei Hans Burkhalter an der Musikschule Lohn- Ammannsegg. Anschliessend wurde er 3 Jahre von René Schmidhäusler in Bern unterrichtet. Seit Dezember 2000 studiert er bei Klaus Schuhwerk an der Musikhochschule Basel. Im Januar 2002 hat er die Kantonsschule Solothurn mit der Matura abgeschlossen. Cyrill Sandoz ist Preisträger verschiedener kantonaler und nationaler Wettbewerbe, u.a. des Schweizerischen Jugendmusikwettbewerbs 1998 (Finale: 3.Preis), 2001 (Finale: 1. Preis) und des Schweizerischen Solistenwettbewerbs Langenthal 2000 (1.Preis). | ![]() |
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Yves Sandoz, Cello
geboren 1980 in Solothurn. Er begann seine musikalische Ausbildung fünfjährig mit Cellounterricht bei Marianne Green. Später wurde er von Mireille Newson und Emeric Kostyàk (Musikakademie Basel) unterrichtet. Nach der im Januar 2000 bestandenen Matura begann er ein Musikstudium bei Reinhard Latzko an der Musikhochschule Basel. Er besuchte Meisterkurse bei Monique Bartels (Margess International), Christophe Coin, Reinhard Latzko und Martin Zeller. Schon früh hatte er Gelegenheit für solistische Auftritte mit Schüler- und Jugendorchestern. Es folgten Solokonzerte mit dem Stadtorchester Grenchen (Haydn D-Dur 2000 und Beethoven Tripelkonzert 2002). Yves Sandoz ist Mitglied des Schweizer Jugend-Sinfonie-Orchesters, seit 2001 als deren Solocellist. |
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Claude Debussy |
Petite Suite |
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Joseph Haydn |
Konzert für Trompete und Orchester |
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Gabriel Fauré |
Sicilienne aus Pelleas et Mélisande |
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P.J. Tschaikowsky |
Rokoko-Variationen für Violoncello und Orchester |
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Top | Serenade, 15. August 02 | |||
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Hannes Boss, Hackbrett Geboren 1974, wohnhaft in Burgdorf, Lehrer für Musik, spielt seit 1985 Hackbrett. Von 1997 bis 2001 studierte er am SLA in Bern Schulmusik I, das Hauptinstrument Hackbrett bei Christian Schwander. Er war Mitglied der Irish-Rock Combo "The Snivelling Nits". Heute spielt er mit "Morgain" traditionellen Irish Folk und in verschiedenen Zusammensetzungen Schweizer Volksmusik. Ernste Musik spielte er zuletzt im Duett mit Orgel, als Solist bei Aufführungen der Toggenburger Messe oder im Ensemble an der Weltausstellung in Hannover. |
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Domenico Cimarosa |
Sinfonia D-Dur |
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Felix Mendelssohn |
Streichersinfonie Nr. 10 h-moll |
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Paul Huber |
Konzert für Hackbrett und Streicher |
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Joseph Martin Kraus |
Sinfonia in F |
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Top | Frühlingskonzert, 17. März 02 | |||
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Marc Chanton, Klavier Geboren 1963 in Bern, Ausbildung zum Primarlehrer in Bern, Theologiestudium in Fribourg und Luzern, seit 1995 Pfarrer in Burgdorf. Klavierunterricht genoss ich in Bern am Konservatorium bei Anton Zwolensky und am Lehrerseminar Muesmatt bei Max Favre. Mein pianistisches Vorbild war und ist bis heute Martha Argerich. Vor allem Bach, romantische Musik und französischer Impressionismus gehörten zu meinem Repetoire, nicht die Klassik. So habe ich das Mozartkonzert eigens für das Frühlingskonzert erarbeitet. Ich besitze eigentlich keine musikalische Laufbahn. Das Klavier ist schlicht die grosse Liebesgeschichte meines Lebens - und so bin ich im doppelten Sinn Amateur: als Laie und als "Liebender". |
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Ludwig v. Beethoven |
Ouverture zu "König Stephan" |
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Felix Mendelssohn |
Vier Stücke aus "Sommernachtstraum" |
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Wolfgang Amadeus Mozart |
Klavierkonzert Nr. 19 in F-Dur, KV 459 |
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Camille Saint-Saëns |
Introduction et Rondo Capriccioso op. 28 |
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Top | Winterkonzert, 26./27. Januar 02 | |||
Zusammen mit der Chorgemeinschaft Burgdorf unter der |
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Leitung von
Einstudierung Orgel Sopran Alt Tenor Bass |
Hans-Ulrich Fischbacher
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Wolfgang
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Kyrie in d KV 341
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Top | Serenade, 16. August 2001 | |||
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Nesma Abdel Aziz, Marimbaphon Geboren in Kairo. Begann ihre musikalischen Studien mit 12 Jahren. Sie studierte bei verschiedenen Professoren, unter ihnen Zain El Ashkar, Adel Ibrahim (Ägypten), Vladimir Avanasief (Ukraine), Sylvie Gulda (Frankreich), Vladimir Döling (Deutschland), Peter Mitchel (USA). 1997 erwarb sie ihr Diplom mit Auszeichnung am Konservatorium in Kairo. 1999 erhielt sie das Konzertdiplom mit Auszeichnung. Sie trat als Solistin mit dem Kairoer Opernorchester, mit dem Kairo Festival Orchestra, mit dem Akhnaton Kammerorchester, mit dem Al Hanagar Streichorchester und der Academy of Arts Symphony Orchestra auf. Sie gab Konzerte in Ägypten, Italien, Österreich, Libanon und Frankreich. 1999 gab sie ein Konzert vor Präsident Mubarak während des Revolutionsfestes, dieser gewährte ihr ein Studium in den USA. Bei Prof. Peter Mitchel in Los Angeles an der Ucla-Universität vertiefte sie ihre Studien. Zur Zeit unterrichtet sie am Kairoer Konservatorium und ist Solo-Perkussionistin an der Oper von Kairo. |
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Alexandre Luigini |
Ballet Egyptien |
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Khaled Shokry |
Two Dances (1982) |
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Rageh Daoud |
Wandering for Marimba, Clarinet and Strings
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Camille Saint-Saëns |
Introduction et Rondo Capriccioso op. 28 |
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W.A. Mozart |
Thamos, König von Aegypten KV 345 |
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Enrique Granados |
Marcha Oriental |
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Top | Frühlingskonzert, 19. März 01 | |||
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Petra Pospisilova, Klavier
Petra Pospìsilovà zeigte bereits in ihrer frühesten Kindheit starkes Interesse für das Klavierspiel. Zwischen 1982 und 1986 gewann sie viermal den internationalen Wettbewerb „Virtuosi per musica di pianoforte“. Zudem wurde ihr als jüngster Siegerin der Preis des Tschechischen Rundfunks verliehen. Im Jahr 1990 begann sie ihr Klavierstudium am Brünner Konservatorium bei Prof. Milan Bialas. 1996 schloss sie ihr Studium am Konservatorium mit dem Preis als beste Pianistin ab. Zur Zeit studiert sie an der Janàcek Musik Akademie in der Klasse von Jirì Skovajsa in Brünn und in der Solistenklasse von Bruno Canino an der Hochschule in Bern. Petra Pospìsilovà gab bereits Konzerte in Tschechien, der Slowakei, Frankreich, Deutschland, Österreich, Kuba und der Schweiz. |
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Arthur Honegger
J. S. Bach Franz Schubert |
Pastorale d'été, Poême Symphonique
Klavierkonzert d-moll, BWV 1052 Sinfonie Nr.5 B-Dur, D.485 |
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Top | Adventskonzert, 26. November 00 | |||
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Manrico Padovani, Violine Der Violinist Manrico Padovani stammt von Eltern italienischer Herkunft ab und wurde in Zürich geboren. Nachdem er einen Preis am "Schweizerischen Jugend Musik Wettbewerb" errungen hatte, wurde er in die Meisterklasse von Frau Aida Stucki-Piraccini am Winterthurer Konservatorium aufgenommen, wo er 1991 das Solistendiplom erwarb. Danach vervollkommnete er sein Können in der Meisterklasse von Herman Krebbers am Königlichen Sweelinck Konservatorium in Amsterdam. Von Manrico Padovani sind bisher drei CDs erschienen. |
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Carl Maria von Weber |
Ouvertüre Silvana |
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Robert Schumann |
Violinkonzert d-moll |
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Etienne Méhul |
Sinfonie Nr.2 D-Dur |
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Top | Serenade, 17. August 00 | |||
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Jürg Luchsinger, Akkordeon Geboren 1962. Ab 1972 Akkordeonunterricht in Zürich. Studien bei Gérard Fahr, dann bei Hugo Noth (Lehr- und Solistendiplom) an der Staatlichen Hochschule für Musik Trossingen. Regelmässige Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker. Breites musikalisches Spektrum von verschiedenster Volks- und Salonmusik über Bearbeitungen barocker, klassischer und romantischer Werke bis hin zur zeitgenössischen Musik. Komposition und Leitung zahlreicher Theatermusiken zu Stücken von Bertold Brecht uns anderen. Zahlreiche Uraufführungen. Regelmässige Zusammenarbeit mit jüngeren Komponisten. Seit elf Jahren Leherer am Konservatorium Bern und an den Musikschulen Münsingen und Köniz. |
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Astor Piazzolla |
Five Tango Sensations für Bandoneon und Streichorchester |
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Henry Cowell |
Old American Country Set |
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William Stanford |
4 Songs Of The Sea |
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Ralph Vaughan |
English Folk Songs |
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Top | Frühlingskonzert, 19. März 00 | |||
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Ermanno Ferrari, Kontrabass Nach seiner Ausbildung in Parma, wo er seine Studien mit Auszeichnung abgeschlossen hat, ging er für vier Jahre an die „Johannesen International School of Arts“, wo seine Zusammenarbeit mit dem weltbekannten Bassisten Gary Karr begann. Mit seinem Kontrabass aus dem Jahr 1769, gebaut von Johannes Guilliami übt Ermanno Ferrari eine reiche Konzerttätigkeit in verschiedenen Ländern wie Italien, Schweiz, Deutschland, Frankreich, Tschechische Republik, Österreich, Kanada, Japan und USA aus. Neben seiner Tätigkeit als Solist, hat er auch Aufgaben als Ensemblelehrer in verschiedenen Meisterklassen übernommen. Er hat Aufnahmen für verschiedene Radios gemacht: Radio Svizzera Italiana, Radio Suisse Romande, SFB Berlin, Canadien Radio, Radio Czeck Republik. |
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Friedrich Witt Giovanni Bottesini Felix Mendelssohn |
Sinfonie in C-Dur (Jenaer Sinfonie)
Gran Concerto in FA # minore per contrabbasso e orchestra Meeresstille und glückliche Fahrt Konzert-Ouvertüre Op.27 |
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